Aufgrund massiv gestiegener Rohstoff- und Energiepreise sind moderate Preisanpassungen unvermeidbar.
Werlte, im Dezember 2016 – Die Krone Nutzfahrzeug Gruppe sieht sich aufgrund der aktuellen Bedingungen am internationalen Rohstoff- und Energiemarkt sowie mit negativen Auswirkungen der Dollar/Euro Paritäten dazu gezwungen, die Preise für das Produktportfolio ab dem 1. Januar 2017 durchschnittlich um 3,6 Prozent zu erhöhen. Diese Maßnahme ist als Reaktion auf die aktuell massiv steigenden Rohstoffpreise für beispielsweise Stahl, Aluminium, Rohöl und Gas unabwendbar.
„Das wirtschaftliche Umfeld für die Nutzfahrzeugbranche bleibt herausfordernd.“, betont Bernhard Brüggen, als CEO der Krone Commercial Vehicle SE und fügt hinzu: „In der gesamten Wertschöpfungskette sind die wesentlichen Kostentreiber bereits konsequent auf ein Minimum reduziert. Die Gesamtsituation zwingt uns dazu, diese Preisanpassungen vorzunehmen.“ Abhängig von der jeweiligen Produktgruppe und dem damit verbundenen individuellen Materialeinsatz werden daher die Preise einer marktgerechten moderaten Anpassung unterzogen.